Lehrensucher Cho sagt: "Aber der Donner... ja, der Donner verkündet den aufziehenden Sturm."
Lehrensucher Cho sagt: "Blitze schlagen ein und sind im Nu vorbei", sprach er.
Lehrensucher Cho sagt: "Donner rollt über den Himmel lang bevor der Blitz zu sehen ist und hallt noch lange in den Tälern nach."
Lehrensucher Cho sagt: "Es ist der Donner, der Vieh verstummen lässt und die Herzen von Bauern mit Angst erfüllt. Lasst den Donner mein Bote sein, sodass meine Macht im ganzen Land zu spüren ist."
Lehrensucher Cho sagt: "Ich will... der 'Donnerkönig' sein."
Lehrensucher Cho sagt: "Unsere Rücken sind abgehärtet von den Peitschen der Mogu", erklärte er ihnen. "Unsere Arme sind stark vom Errichten ihrer Festungen. Unser Verstand ist geschärft durch die Arbeit an der Seite unserer Feinde. Ihr glaubt, die Mogu seien stärker? Ich sage, wir sind ihre Stärke!"
Lehrensucher Cho sagt: "Wir können Euch nicht helfen", erwiderte der Wildhammer, "denn wenn wir den Dunkeleisenzwergen den Rücken kehren, besiegen sie die Bronzebärte und reißen Eisenschmiede an sich!"
Lehrensucher Cho sagt: "Wir können Euch nicht helfen", sprach der Bronzebart, "denn wenn wir den Dunkeleisenzwergen den Rücken kehren, besiegen sie die Wildhämmer und reißen Eisenschmiede an sich!"
Lehrensucher Cho sagt: ...bis ich einen Stein werfe. Solch ein kleines Ding, doch bald schon kräuselt sich die gesamte Oberfläche!
Lehrensucher Cho sagt: ...und keine Angst mehr hatte.
Lehrensucher Cho sagt: Aber als die Jahrhunderte verstrichen, wollte ein junger Abenteurer herausfinden, was es dort draußen noch gab. Sein Name war Liu Lang. Er zog los, die Welt zu erkunden... auf dem Rücken einer Schildkröte!
Lehrensucher Cho sagt: Aber Lei Shen sah es anders.
Lehrensucher Cho sagt: Aber stellt Euch einmal vor, wie es gewesen sein muss, als er genau in diesem Tal von seiner Reise zurückkehrte. Stellt Euch vor, wie sich die Tore für ihn öffneten. Zu jenem Zeitpunkt war unser Kaiser eine reine Lichtgestalt: Keine Zweifel, keine Ängste, kein Hass...
Lehrensucher Cho sagt: Ah! Ihr wollt etwas über Shaohao erfahren, unseren letzten und größten Kaiser? Ich habe nicht genug Zeit, sämtliche seiner Abenteuer wiederzugeben, aber was er vor zehntausend Jahren tat, wirkt sich noch bis zum heutigen Tag aus.
Lehrensucher Cho sagt: All das ist bekannt. Tempel wurden an diesen heiligen Orten errichtet.
Lehrensucher Cho sagt: Alle paar Jahre kehrte er zurück, im Gepäck Geschichten von geheimnisvollen Städten im Sand, Nomaden, deren Heimat endlose Grassteppen sind, einem großes Reich unter dem Eis und einem magischen, vergoldeten Königreich.
Lehrensucher Cho sagt: Als das Reich wuchs, begannen die Mogu, mit den Geheimnissen des Tals zu experimentieren. Sie erschufen furchtbare Waffen aus Fleisch und Stein. Und mein Volk lebte in Angst.
Lehrensucher Cho sagt: Als die Zerschlagung die Kontinente Azeroths auseinanderriss, glaubten wir Pandaren, dass der Rest der Welt vollkommen zerstört worden war.
Lehrensucher Cho sagt: Als Todesschwinge aus dem Mahlstrom emporstieß, wuschen dunkle, wütende Wellen über die Stadt der Zandalari hinweg. Das Rückgrat der Insel brach entzwei und bald verschlang die hungrige See die Stadt mit all ihren Reichtümern.
Lehrensucher Cho sagt: Also... während die Allianz immer enger zusammenwächst, reißt sich die Horde selbst entzwei.
Lehrensucher Cho sagt: Auch die Jinyu haben klein begonnen. Sie waren einst primitive Kreaturen, aber hatten das Glück, nahe der verzauberten Teiche im Tal zu leben.
Lehrensucher Cho sagt: Auf Befehl der Titanen bekämpften sie die schrecklichen Diener der Alten Götter. Sie türmten Berge auf und zogen Flüsse durch das Land.
Lehrensucher Cho sagt: Aus den Flammen des Schicksals wurden die Yaungol geboren. Sie überleben jenseits der Mauer und beugen sich nur ihrem eigenen Gesetz.
Lehrensucher Cho sagt: Bald schon begannen sie, die Mogu selbst zu töten.
Lehrensucher Cho sagt: Bauern, Maurer, Schäfer, Schmiede... sie alle verbeugten sich vor Kang. "Lehrt uns", sagten sie. "Lehrt uns zu kämpfen".
Lehrensucher Cho sagt: Bis Kang, die Faust der Morgendämmerung, unsere Augen öffnete.
Lehrensucher Cho sagt: Danach fragte der Vater sein Kind, was es gelernt hätte.
Lehrensucher Cho sagt: Dann töteten sie die Untertanen der Mogu.
Lehrensucher Cho sagt: Das Einzige, was zählt, ist, wie man es einsetzt.
Lehrensucher Cho sagt: Das Schicksal ist wie Feuer; es kann uns formen oder zerstören.
Lehrensucher Cho sagt: Dem König war aber nicht klar, dass die Zwerge einander misstrauten!
Lehrensucher Cho sagt: Denkt darüber nach: Selbst die leiseste Stimme kann die Welt verändern. Vergesst dies nicht, wenn Ihr das nächste Mal Steine werfen wollt!
Lehrensucher Cho sagt: Der Hochkönig, seine Champions und die Dunkeleisenzwerge hatten sich zusammengetan, um Eisenschmiede zu retten.
Lehrensucher Cho sagt: Der König dachte sich, sie würden ihm sicher mehr Truppen im Kampf gegen die Horde schicken, wenn er ihnen bei ihrem Trollproblem half.
Lehrensucher Cho sagt: Der Mogukaiser befahl daraufhin, alle Saurok zu beseitigen. Er versuchte, ihr gesamtes Volk auszurotten - doch vergebens. Sie plagen Pandaria bis zum heutigen Tag.
Lehrensucher Cho sagt: Die anderen Zwergenanführer schämten sich für ihr Verhalten und schworen sich, dass Angst und Misstrauen nie mehr ihre Entscheidungen beeinflussen sollten.
Lehrensucher Cho sagt: Die Entscheidung liegt bei Euch allein.
Lehrensucher Cho sagt: Die herzlosen Saurok erkannten selbst mit ihren kleinen Echsenhirnen schon bald ihre wahre Position. Sie töteten die Feinde der Mogu.
Lehrensucher Cho sagt: Die Ho-zen sind in der Tat sehr lebhaft. Sie sind ein kurzlebiges Volk: Nur wenige von ihnen werden älter als zwanzig. Ihre Anführer sind alle vierzehn oder fünfzehn. Wie reif wart Ihr mit vierzehn? Meditiert darüber!
Lehrensucher Cho sagt: Die Jinyu und ihre Wassersprecher befinden sich im Herzen der größten Ereignisse in Pandarias Geschichte.
Lehrensucher Cho sagt: Die Magie der Teiche erweiterte ihren Verstand und ließ ihre Körper wachsen, bis sie zu einer der großen alten Kulturen Pandarias wurden.
Lehrensucher Cho sagt: Die Mantis sind harsche Lehrer.
Lehrensucher Cho sagt: Die Mogu erzählen sich Legenden über Lei Shen, den Donnerkönig.
Lehrensucher Cho sagt: Die Mogu waren auch einst Kinder. Kinder der Titanen. Einst waren sie eine Legion aus Stein, herzlos und gehorsam.
Lehrensucher Cho sagt: Die Mogu waren die Herren des Schmerzes und der Folter, der dunklen Magie und brutalen Waffen. Kein Pandaren, Ho-zen oder Jinyu konnte ihrer Macht widerstehen. Und mein Volk lebte in Angst.
Lehrensucher Cho sagt: Die Mogu wurden unruhig. Viele Generationen später vereinte sie der Donnerkönig und sie griffen nach ihrem Vermächtnis!
Lehrensucher Cho sagt: Die Pandaren versuchten überrascht, ihn zu schlagen. Doch sie versagten einer nach dem anderen, denn er fing ihre Schläge ab wie ein Tänzer und wich ihren Angriffen aus wie Schilfgras im Wind.
Lehrensucher Cho sagt: Die Späher des Königs hatten entdeckt, dass die Zandalaritrolle die Hauptstadt der Zwerge bedrohten.
Lehrensucher Cho sagt: Die weisesten der Jinyu sind wahrlich sehr weise. Sie können mit den Flüssen sprechen, wie Ihr und ich unsere Ältesten um Rat fragen.
Lehrensucher Cho sagt: Die Zandalari wandten sich an ihren König, doch es gab nur einen unter ihnen, der ihnen helfen konnte: der Prophet Zul. Er und seine mächtige Kriegsflotte, die er während des Königs Untätigkeit aufgestellt hatte.
Lehrensucher Cho sagt: Dies haben die Mantis uns gelehrt.
Lehrensucher Cho sagt: Diese edlen Jäger fanden einen Weg, zu überleben. Feuer war der Schlüssel. Sie holten Öl aus dem Boden. Sie nutzten es, um ihre Heime zu heizen, ihr Essen zu kochen und ihre Feinde zu verbrennen. Sie wurden STARK.
Lehrensucher Cho sagt: Doch irgendwann verstummten die Titanen. Und ihre Geschöpfe ereilte der Fluch des Fleisches.
Lehrensucher Cho sagt: Doch welch schreckliches Leben das war!
Lehrensucher Cho sagt: Ein entscheidender Moment steht bevor. Ich wünschte, ich könnte das nächste Kapitel der Geschichte erleben, aber – ich bin nur der Erzähler.
Lehrensucher Cho sagt: Eines jedoch wissen die Pandaren: Indem sie unser Volk massakrieren und seit Generationen zehntausende Pandaren töten, haben sie uns gelehrt, das Leben zu schätzen. Ein wertvolles, aber auch flüchtiges Geschenk. Schon im nächsten Moment... kann alles vorbei sein.
Lehrensucher Cho sagt: Eines Tages forderte der geliebte Mönch die anderen Sklaven heraus. "Schlagt mich!", bat er seine Brüder.
Lehrensucher Cho sagt: Eltern können nicht immer sicher sein, was sie der Nachwelt hinterlassen.
Lehrensucher Cho sagt: Eltern schicken ihre Kinder auf den Weg, aber sie wissen nicht immer, wohin er sie führen wird.
Lehrensucher Cho sagt: Er beschrieb, wie die goldene Stadt der Zandalari im Zuge des Kataklysmus langsam unter die Wellen sinken und sein einst großes Volk und seine Werke für immer mit sich reißen würde.
Lehrensucher Cho sagt: Es heißt, dass alle Bäume im Tal erblühten, als er es betrat, und noch bis zum heutigen Tag in Blüte stehen.
Lehrensucher Cho sagt: Es heißt, dass er dem Gott der Mogu das Herz entriss. Und nach dieser verwerflichen Tat besaß er die Macht über Sturm und Wind.
Lehrensucher Cho sagt: Es heißt, dass nach der Revolution der Rote Kranich der Hoffnung einen Regenbogen am Himmel zog, als Zeichen für die Pandaren, dass der Sturm nicht mehr zu fürchten war.
Lehrensucher Cho sagt: Es kam der Tag, an dem ein Vater der Ungezogenheit seines Kindes überdrüssig wurde. "Du benimmst dich wie ein Ho-zen!", schimpfte der Vater. Aber sein Sohn benahm sich weiterhin schlecht.
Lehrensucher Cho sagt: Es war einmal vor... nun, um ehrlich zu sein, ist es gar nicht so lange her, da bat ein König drei mächtige Zwerge um Hilfe: den Rat der Drei Hämmer.
Lehrensucher Cho sagt: Es waren die Mogu, die den Schlangenrücken erbauten. Viele der glücklosen Sklaven mussten beim Bau und bei der Verteidigung helfen - sie waren Futter für die Mantis. Und mein Volk lebte in Angst.
Lehrensucher Cho sagt: Eure Stimme. Eure Hände. DAS sind die Waffen wahrer Helden. Nutzt sie weise... und ihr könnt die Welt ändern.
Lehrensucher Cho sagt: Feuer ist das Werkzeug der Veränderung.
Lehrensucher Cho sagt: Feuer! Das magischste aller Elemente. Es wärmt uns, es gart unser Essen. Ein Herdfeuer macht aus einem Haus ein Zuhause. In den richtigen Händen formt Feuer aus Eisen Schwerter oder Pflüge. Ohne Kontrolle zerstört Feuer eine Stadt.
Lehrensucher Cho sagt: Große Ereignisse beginnen oft mit einer Kleinigkeit. Stellt Euch einen ruhigen Teich vor. Das Wasser wie eine Glasscheibe...
Lehrensucher Cho sagt: Ich danke Euch, verehrter Kaiser.
Lehrensucher Cho sagt: Ich glaube nun wahrhaftig, dass die Mogu überzeugt waren, dass sie das Werk der Titanen fortsetzten. Sie kämpften gegen die Mantis und erschufen mit den Mächten des Tals neues Leben.
Lehrensucher Cho sagt: Ich habe gelernt, dass wir auf unserem Hof arbeiten und schuften, aber die Ho-zen die ganze Welt als Garten haben, sagte das Kind. "Nachts haben wir nur eine einzige Kerze, aber die Ho-zen erfreuen sich am Licht der Sterne. Ich habe gelernt, dass ich jeden Tag zur Schule gehe, aber die Ho-zen lernen durch Erfahrung."
Lehrensucher Cho sagt: Ich sehe heute keine Regenbögen. Ihr vielleicht?
Lehrensucher Cho sagt: Ich wünschte, dass wir alle wie unser heiligster Kaiser leben könnten. Das wir unsere Lasten beiseitelegten und im Einklang mit dem Kosmos wären. DAS, glaube ich, war seine Botschaft an uns... bevor er eins wurde mit dem Land und Pandaria vor den Schrecken der Zerschlagung verbarg.
Lehrensucher Cho sagt: Ich, denn ich führe das Schwert!
Lehrensucher Cho sagt: Ihr seht also: Macht gewinnt man schnell, aber man sollte sie nicht leichtfertig vergeben.
Lehrensucher Cho sagt: Ihre Visionen brachten Königreiche hervor, befreiten Sklaven und warnten unseren letzten Kaiser vor der Zerschlagung, die Azeroth vor zehntausend Jahren zerrüttete.
Lehrensucher Cho sagt: In den flüsternden Wassern können sie die Zukunft hören.
Lehrensucher Cho sagt: In ihrem Größenwahn ahnten sie nicht, dass ihr Fall bevorstand - nicht durch ihre Feinde, sondern durch die Unterdrückten. Es kam der Tag, an dem sich ein Sklave erhob...
Lehrensucher Cho sagt: Jede Generation der Mantis stürmt in Massen die Schlangenrückenmauer. Ihnen fallen viele Pandaren zum Opfer, deswegen töten wir im Gegenzug noch mehr von ihnen. Und doch greift jede Generation wieder an. Warum?
Lehrensucher Cho sagt: Jedes Mal, wenn er zurückkehrte, folgten mehr und mehr Pandaren seinem Ruf und begleiteten ihn auf seiner wachsenden Schildkröte. Sie waren die Mutigsten von uns: die Entdecker, die Abenteurer.
Lehrensucher Cho sagt: König Rastakhan langweilten Zul und seine üblen Alpträume. Um sich des Propheten zu entledigen, gab er Zul eines seiner größten Schiffe, damit er und seine Anhänger neues Land suchen konnten, falls sich seine Visionen bestätigen sollten.
Lehrensucher Cho sagt: König Rastakhan tat nichts.
Lehrensucher Cho sagt: Man sagt, der König Rastakhan, Herrscher über die Zandalari, saß auf einem Thron aus gehauenem, massivem Gold.
Lehrensucher Cho sagt: Monate später kehrte Zul zurück mit weiteren bösen Omen aus seinen Visionen. Er sah eine Legion von Schlangen, die aus einem klaffenden Riss am Meeresboden hervorquollen.
Lehrensucher Cho sagt: Noch nie war jemand mit den Mantis befreundet.
Lehrensucher Cho sagt: Nun seht Ihr, dass die WAHRE Macht von Königen und Kaisern darin besteht, ihren Untertanen zu helfen.
Lehrensucher Cho sagt: Oh, ich sage Euch – dieses furchtbare Geräusch. Hunderte von Generationen haben sich beim Donnergrollen verkrochen.
Lehrensucher Cho sagt: Oh, Ihr wollt also etwas über die Mantis lernen? Seid gewarnt: Das pandarische Grenzland ist übersät mit den Gräbern ehemaliger Schüler.
Lehrensucher Cho sagt: Oh, wie ihn die Pandaren ausgelacht haben. Aber Liu Lang war schlauer, als alle gedacht hatten. Meeresschildkröten kehren immer zu der Küste zurück, an der sie geboren wurden. So konnte er trotz der Nebel, die unser Land umgeben, immer nach Hause finden.
Lehrensucher Cho sagt: Oh... Ich habe wohl mein Schwert verloren.
Lehrensucher Cho sagt: Schließlich kehrte Zul nur wenige Monate vor dem Kataklysmus zurück. Er zerriss sich die Kleider, warf seinen Stab zu Boden und sprach von Erdbeben und Flutwellen.
Lehrensucher Cho sagt: Seine Untertanen fielen vor ihm auf die Knie. "Wir nennen Euch fortan den 'Blitzkönig'", riefen sie.
Lehrensucher Cho sagt: Sie bedienten sich der Kräfte des Tals und ihrer Magie zur Manipulation des Fleisches, um ein wildes Echsenvolk in lebende Waffen zu verwandeln. Sie erschufen eine Armee. Eine Armee aus Saurok. Blutrünstige Kreaturen, die den Willen des Kaisers vollstrecken.
Lehrensucher Cho sagt: Sobald sie daran scheitern, übergeben sie ihre Macht an die, die zur Hilfe imstande sind.
Lehrensucher Cho sagt: Sprechen wir über das Wesen der Macht. In meiner Hand halte ich ein Schwert. Ich frage Euch: Wer besitzt die Macht?
Lehrensucher Cho sagt: Tja, aber es gibt ein Problem bei der Erschaffung lebender Waffen. Seht Ihr es vielleicht?
Lehrensucher Cho sagt: Um ihm eine Lektion zu erteilen, zerrte der Vater das Kind in den Wald, um ihm zu zeigen, wie die Ho-zen leben. "Siehst du, wie sich verhalten?" fragte er. "Willst du auch so leben?"
Lehrensucher Cho sagt: Und als sie sich erhoben... erhoben sie sich als Krieger.
Lehrensucher Cho sagt: Und das ist es, was uns Liu Lang lehrt. Alle lachen die Entdecker aus. Sie lachen und lachen... bis sie wiederkehren.
Lehrensucher Cho sagt: Und das Kind schlussfolgerte: "Ich würde sehr gern wie ein Ho-zen leben."
Lehrensucher Cho sagt: Und sie bestätigten sich in der Tat.
Lehrensucher Cho sagt: Und sie erschufen eine magische Wiege des Lebens in einem geheimen Tal, das wir nun das Tal der Ewigen Blüten nennen.
Lehrensucher Cho sagt: Und so war es ein Menschenkönig, der zur Vereinigung der zerstrittenen Zwergenklans beitrug.
Lehrensucher Cho sagt: Und wieder tat König Rastakhan nichts.
Lehrensucher Cho sagt: Uralte Schriften deuten darauf hin, dass die Mantis schon immer hier waren. Sogar noch länger als die Mogu. Doch wo kamen sie her?
Lehrensucher Cho sagt: Väter und Söhne, Mütter und Töchter – als Eltern reichen wir unser Vermächtnis an unsere Kinder weiter.
Lehrensucher Cho sagt: Vor Jahren, als er auf seinem opulenten Thron saß, suchte ihn sein vertrautester Prophet auf: Zul.
Lehrensucher Cho sagt: Vor langer Zeit war mein Volk durch das Mogureich versklavt und durfte keine Waffen führen. Wir waren keine Kämpfer. Und niemand hätte geglaubt, dass die Mogu ohne Magie oder Stahl besiegbar wären.
Lehrensucher Cho sagt: Vor langer Zeit zog eine Gruppe unbeugsamer Jagdnomaden durch die Welt. Wie es das Schicksal wollte, waren sie hier in Pandaria, als die Zerschlagung die Kontinente von Azeroth zerrüttete. Die Wanderer saßen in der Tonlongsteppe fest, einem rauen, gefährlichen Land.
Lehrensucher Cho sagt: Vor langer, langer Zeit, vor der Zerschlagung der Welt, herrschten die Mogukaiser über Pandaria. Mein Volk wurde versklavt und lebte in Angst.
Lehrensucher Cho sagt: Vor vielen tausenden Jahren besaßen die Mogu sämtliche Macht. Sie beherrschten dieses Land mit eiserner Faust. Aber als ihr Reich wuchs, mussten sie es überwachen und kontrollieren.
Lehrensucher Cho sagt: War das Schicksal grausam zu den Yaungol? Da könnte man genauso fragen, ob Feuer gut oder böse ist.
Lehrensucher Cho sagt: Was fürchtet Ihr am meisten in dieser Welt? Habt Ihr Eure Furcht besiegt... oder hat Eure Furcht Euch besiegt?
Lehrensucher Cho sagt: Was ist die Quelle EURER Macht? Überdenkt Eure Antwort sorgfältig. Viele Abenteurer weisen auf ihre Waffen, ihre Ausrüstung oder Folianten arkaner Macht.
Lehrensucher Cho sagt: Was werden unsere Kinder aus unseren Fehlern lernen?
Lehrensucher Cho sagt: Welche Welt werden wir unseren Söhnen und Töchtern hinterlassen?
Lehrensucher Cho sagt: Welche Werte vermitteln wir unseren Nachfahren?
Lehrensucher Cho sagt: Wenn Ihr Freundschaft mit den Mantis schließt und Euch einen guten Ruf bei ihnen verdient, lehren sie Euch vielleicht ihre Geheimnisse. Aber seid gewarnt:
Lehrensucher Cho sagt: Wer also war weiser, der Vater oder sein Sohn?
Lehrensucher Cho sagt: Wer besitzt nun die Macht?
Lehrensucher Cho sagt: Wie wahr das ist, wenn diese Eltern Götter sind... und ihre Kinder – Monster!
Lehrensucher Cho sagt: Wir ehren seinen Mut mit Statuen und Liedern, aber wenn Ihr an jenem Tag am Strand gewesen wärt... Nun, ich bin mir sicher, dass er recht albern aussah.
Lehrensucher Cho sagt: Wir Pandaren wissen es nicht.
Lehrensucher Cho sagt: Wir wissen, dass er seine Zweifel im Jadewald hinter sich ließ und sich in der Krasarangwildnis von der Verzweiflung läuterte. Er überkam seine Angst in der Tonlongsteppe. Und er bezwang Wut, Hass und Gewalt hoch in den Bergen von Kun-Lai.
Lehrensucher Cho sagt: Zul warnte König Rastakhan vor einem schrecklichen Kataklysmus. Er hatte in einer Vision einen großen gepanzerten Drachen gesehen, der die Welt in seinem Kiefer hielt.
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