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Der Immergrüne Flor

Bosskämpfe

  • Bleichborke – Tief in den üppigen Wäldern von Gorgrond wurde Bleichborke schon zahllose Male Zeuge des Kreislaufs von Leben und Tod, Verfall und Wiedergeburt. Die aufstrebende "Eiserne Horde" und die sonderbaren Wesen, die auf ihren Spuren Einzug gehalten haben, sind nichts als eine alte Schlange in neuer Haut. Schon bald werden sie der Vergangenheit angehören. Und Bleichborke wird weiter bestehen.
  • Uralte Beschützer – Gola und Telu, zwei Waldhüter der Botani, verbreiten rankenden Bewuchs, während sie den Wald dazu bringen, sich den unseligen Außenposten in seiner Mitte einzuverleiben und seinen Boden zurückzuerobern. Bei ihrer Aufgabe werden sie vom fürchterlichen Schläger Dulhu beschützt, einem einstigen Mitglied des Schwarzfelsklans, das sich vor langer Zeit zu weit in die urzeitlichen Waldgebiete vorwagte und jetzt mehr Pflanze als Orc ist.
  • Erzmagierin Sol – Erzmagierin Sol gehörte zu den letzten verbleibenden Mitgliedern der Kirin-Tor-Expedition zur Violetten Klippe, doch erlag am Ende auch sie den Sporen, die in ihrem Hirn Wurzeln schlugen. Vielleicht schlummert tief in ihrem Inneren noch immer ein Rest von Menschlichkeit, doch fristet sie derzeit ein Dasein als Gefangene in ihrem eigenen Körper.
  • Xeri'tac – Diese giftige Spinnenmatriarchin wacht in einer Höhle tief in den Hügeln von Gorgrond über ihre Brut und zieht jedes Opfer in ihr Netz, das töricht genug ist, sich in ihre Nähe zu verirren.
  • Yalnu – Der urzeitliche und unergründliche Genesaurier Yalnu wurde von sonderbaren Energien, die von der Klippe ausgestrahlt wurden, zum Außenposten der Kirin Tor in Gorgrond gelockt. Äonen währte der Kampf der Genesaurier gegen ihre ewigen Feinde – die Magnaron, die Gronn, die Steinkinder – bis sich auf der Welt Draenors eine Pattsituation entwickelte. Jene Energien jedoch ließen Yalnu eine neue Welt erspüren, in der die Seinen gedeihen und sich ungehemmt verbreiten könnten.

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