Witwe Arak'nai sagt: Nur die Zeit wird zeigen, ob wir die unsichtbare Macht aufgehalten oder ihr in die Hände gespielt haben.
Witwe Arak'nai sagt: Die Streitkräfte der Königin versammeln sich erneut, kleiner Leckerbissen. Zeit, sie in unser Netz zu locken... und zu verbrennen!
Witwe Arak'nai sagt: Vielleicht lernen sie es dieses Mal. Wenn nicht, brennen wir ihnen die Lektion erneut ein.
Witwe Arak'nai sagt: Flüstert den Namen der Königin und sie tragen Euch in ihr inneres Sanktum.
Witwe Arak'nai sagt: Die königlichen Seidenflügel des Hauptmanns stehen für Euch bereit.
Witwe Arak'nai sagt: Meine Königin. Vergebt mir. Ich hätte wissen müssen, dass Xal'atath hinter all dem steckt.
Witwe Arak'nai sagt: Die Bedrohung in der Tiefe des Wahnsinns wird größer. Wir müssen so viele Monstrositäten wie möglich austreiben, bevor sie sich weiter ausbreiten.
Witwe Arak'nai sagt: Hervorragende Arbeit. Auch wenn es nicht von Dauer ist, Ihr habt den Wahnsinn der Tiefen besänftigt und viele Leben gerettet.
Witwe Arak'nai sagt: Der Plan der Königin ist durchkreuzt, aber ich fürchte, dass in den Schatten Schlimmeres lauert.
Witwe Arak'nai sagt: Der Schandfleck toter Götter verpestet dieses Gebiet. Er wird genutzt, um mein Volk zur Unkenntlichkeit zu verzerren. Zeigt Gnade und beseitigt sie.
Witwe Arak'nai sagt: Diese Neruber entschieden sich, einem dunklen Zweck zu dienen. Ihre Leben sind verwirkt. Mögen ihre Stränge ewig verloren sein.
Witwe Arak'nai sagt: Wisst Ihr, Leckerbissen, nur wenige dürfen entscheiden, was sie hinterlassen.
Witwe Arak'nai sagt: Neferess ist nicht mehr. Ihr Vermächtnis steht auf eigenen Beinen, während meines Teil der Schatten bleibt. Doch das steht mir gut.
Witwe Arak'nai sagt: Meine Mühen galten nie Name oder Stand. Alles, was ich tue, tue ich für Neferess. Für die Zukunft, die sie sich wünschte.
Witwe Arak'nai sagt: Die ungebundenen Fäden des Wandteppichs ihrer Vision bestehen noch. Daher werde ich ihn an ihrer statt weben.
Witwe Arak'nai sagt: Meesk verbringt den Großteil seiner Zeit damit, den im Umbralbasar angebotenen Lastern zu frönen. Ihr werdet dort sicher brauchbarere Informationen über seine Gewohnheiten in Erfahrung bringen können.
Witwe Arak'nai sagt: Zweifellos ist er vielen Bürgern bekannt. Warum hört Ihr Euch nicht um und seht, was Ihr in Erfahrung bringen könnt? Vielleicht decken wir etwas Ungewöhnliches auf.
Witwe Arak'nai sagt: Seide regiert das Imperium, wie man so schön sagt. Jetzt wird es ihnen deutlich schwerer fallen, Schritt zu halten.
Witwe Arak'nai sagt: Alle Seide für die Kriegsbemühungen der Sureki wird in Rak-Ahat gesponnen. Wäre es nicht schrecklich, wenn sich jemand daran vergreift?
Witwe Arak'nai sagt: Meine Spione werden Euch Zugang zur Kaserne oben verschaffen.
Witwe Arak'nai sagt: Handelt schnell, es wird nicht lange dauern, bis die Königin weiß, wo Ihr seid.
Witwe Arak'nai sagt: Azj-Kahet entsendet nur die übelsten Waffen und Truppen an die Front, die die Kriegsbeute wiederum an die Massen verteilen. Beendet diesen Kreislauf!
Witwe Arak'nai sagt: Eure besonderen Talente werden benötigt. Untergrabt die hiesigen Streitkräfte der Kaheti, bevor sie den Arathi verfrüht den Garaus machen.
Witwe Arak'nai sagt: Pattsituationen entstehen nicht durch Zufall. Sie erfordern die richtige Menge Druck auf einem Faden.
Witwe Arak'nai sagt: Wir haben uns darauf geeinigt, dass mein Nest hier das Operationszentrum der Durchtrennten Fäden sein soll.
Witwe Arak'nai sagt: Unser Volk hat den Gefälligkeiten des Krieges zu lange gefrönt. Wenn wir nichts unternehmen, ändert sich nie etwas.
Witwe Arak'nai sagt: Haltet nach störenden Bewegungen Ausschau. Macht Euch anschließend zur Infiltration bereit.
Witwe Arak'nai sagt: Das Transformatorium entzog sich meinem Blick, bis Y'tekhi eingebrochen und aufgestiegen ist.
Witwe Arak'nai sagt: Neferess... meine Königin... lebt?
Witwe Arak'nai sagt: Ach ja? Ist das Mitgefühl unter Monstern?
Witwe Arak'nai sagt: Nein, wie Ihr es beschreibt, ist sie lediglich ein Schatten ihrer selbst. Hätten sie sie doch einfach getötet...
Witwe Arak'nai sagt: Dieser Krieg wird nicht mit Armeen gewonnen.
Witwe Arak'nai sagt: Meine geliebten Weberatten haben ansteigende Bedrohungen für Eure geschätzten Arathi gefunden. Beseitigt sie und verschafft Eurem Volk mehr Zeit.
Witwe Arak'nai sagt: Das Gift der Vorbotin hat Ansureks Wandteppich befleckt. Deshalb habe ich Euch ausgesucht. Ich brauche einen vereinzelten Funken, und Ihr Freunde in der Dunkelheit.
Witwe Arak'nai sagt: Idiot. Nicht mal dem fünften Strang würdig.
Witwe Arak'nai sagt: Jemand muss sich um ihn kümmern... aber nicht jetzt. Einer Kreatur wie Meesk steht ein gewisses Maß an Wohlwollen zu.
Witwe Arak'nai sagt: Mein Häppchen, kommt wieder, wenn ich genug Zeit hatte, um darüber nachzudenken, wie wir mit diesem Schurken verfahren sollen.
Witwe Arak'nai sagt: Sieh einer an. Anscheinend hat Meesk die Giftzunge die Bekanntschaft eines sehr großzügigen Wohltäters erlangt – einen, der darauf erpicht ist, den Namen von Neferess zu besudeln.
Witwe Arak'nai sagt: Ich bin die Witwe Arak'nai. Offiziell diente ich viele Jahre lang der Königin Neferess als Königliche Weberin. Inoffiziell bin ich verschiedenen... anderen Interessen nachgegangen.
Witwe Arak'nai sagt: Aktiviert diese Schattenwerfer. Wir werden sie nutzen, um mit Anub'azal und Nizrek zu sprechen.
Witwe Arak'nai sagt: Eine verdächtige Einladung. Aber ein Treffen mit dem Wesir könnte meiner kleinen Verschwörung gut bekommen.
Witwe Arak'nai sagt: Ich werde die Generalin und den Wesir bald kontaktieren. Euch als mein wichtigstes Werkzeug in diesem wunderbaren Wirrwarr werde ich bei diesem ersten Kontakt brauchen.
Witwe Arak'nai sagt: Ihr habt zwei mächtige Kaheti in unsere bescheidene Verschwörung gebracht und Euch mit Euren Begleitern vereint. Beeindruckend.
Witwe Arak'nai sagt: Aah, da ist das kleine Häppchen ja. Kommt rein, kommt rein. Ihr seid herzlich willkommen.
Witwe Arak'nai sagt: Ich dachte mir schon, dass Euer Auszug aus der Stadt... stürmisch wird, aber Ihr übertrefft wieder alle Erwartungen.
Witwe Arak'nai sagt: Das gibt mir Hoffnung. Wir müssen noch ein großes Netz spinnen, aber ich glaube, dieser erste Strang wird halten.
Witwe Arak'nai sagt: Verbreitet Kunde von uns, den Durchtrennten Fäden, unter Euren Gefährten. Sie sollen Unterschlupf und Erholung bei uns finden, wann immer dies nötig ist.
Witwe Arak'nai sagt: Unser gemeinsamer Kontakt hat mich darüber informiert, dass Verbündete von oben auf Xal'ataths Kopf aus sind.
Witwe Arak'nai sagt: Die Einwohner des Baus sprechen von einem "Wesir". Eine Art Patriot, der aus dem Inneren der Mauern der Königin agiert. Er würde sich anbieten... wüsste ich nur, wer er ist.
Witwe Arak'nai sagt: Ihr müsst sehr müde sein. Macht Euch einen Augenblick lang mit der Umgebung vertraut. Außerdem werdet Ihr sicherlich Fragen an mich haben.
Witwe Arak'nai sagt: Die Aufgestiegenen sind ein Geschenk der Vorbotin an Ansurek. Ein Kontingent an grausamen Jägerbestien, in den hintersten Ecken des Transformatoriums von der Vorbotin geschaffen.
Witwe Arak'nai sagt: Es gibt keine wertvollere Gabe als Informationen, Häppchen. Und jetzt ab.
Witwe Arak'nai sagt: Und dann wäre da noch Euer Verbündeter. Seht zu, was Ihr abwickeln könnt.
Witwe Arak'nai sagt: Ich verstehe. Wir müssen Ansurek töten und die Fäden trennen, die unser Volk fesseln.
Witwe Arak'nai sagt: Sie ist nach wie vor von Neferess' Blut! Bleibt uns keine Wahl?
Witwe Arak'nai sagt: Auch wenn wir der Vorbotin nicht direkt begegnen, wird ein subtilerer Ansatz nicht leichter sein. Ich brauche einen Verbündeten in Ansureks innerem Zirkel. Jemanden, der kommen und gehen kann, ohne Verdacht zu erregen.
Witwe Arak'nai sagt: Dieser Vorbotin steht das gesamte Militär von Azj-Kahet zur Verfügung.
Witwe Arak'nai sagt: Näher. Kommt näher, <name>. Nur keine Angst. Ich habe ein Geheimnis für Euch.
Witwe Arak'nai sagt: Sie sind unfassbar stark und ich habe keine eigene Armee. Wenn ich Ansurek erreichen und die Vorbotin beseitigen will, dann muss ich einen Weg finden, ihre Streitkräfte von innen zu unterlaufen.
Witwe Arak'nai sagt: Ursprünglich führte General Anub'azal die Streitkräfte. Ansurek enthob ihn seines Amtes zugunsten eines der Schoßhündchen der Vorbotin. Und jetzt sind die Reihen der Armee voll von diesen verdorbenen Schuften.
Witwe Arak'nai sagt: Aber nun ist meine geliebte Königin tot und ihre Tochter von einer sogenannten "Vorbotin" in die Irre geführt. Ich werde es nicht zulassen, dass sie unser Königreich an sich reißt... doch allein kann ich sie nicht aufhalten.
Witwe Arak'nai sagt: Betrachtet es als eine Geste des Wohlwollens... Und, mit etwas Glück, als Beginn einer gegenseitig vorteilhaften Freundschaft.
Witwe Arak'nai sagt: Keine Sorge, kleiner Leckerbissen. Mir ist bewusst, dass Ihr nicht allein hergekommen seid. Meine Weberatten suchen bereits nach Euren Mitstreitern.
Witwe Arak'nai sagt: Schaut für mich nach unserer lieben Spindel. Es ist nicht ihre Art, auf dem Feld still zu sein.
Witwe Arak'nai sagt: Ich bin auf kleine Vorstöße spezialisiert. Jeder Plan ist ein Wandteppich, dessen Fäden ich nach und nach zurechtziehe. Ihr gleicht jedoch keinem Faden, sondern eher einem brennenden Streichholz.
Witwe Arak'nai sagt: Ah, Ihr seid hier. Unser "Freund" wartet in den Hochhöhlen.
Witwe Arak'nai sagt: Ansureks Augen sehen alles. Ihr müsst sie blenden, um den Wesir zu treffen.
Witwe Arak'nai sagt: Neferess... viel zu lange war ich von Euch getrennt. Bittet mich nicht, länger unter Eurer Abwesenheit zu leiden!
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